„Muss eine Aporie hässlich oder einbeinig sein, damit man sie hört?“ Mit dieser Frage stelle ich die Ästhetik des Leidens infrage – und verteidige Schönheit als legitime Form des Denkens.
Ich mache Bilder, die man erst versteht, wenn man sie länger anschaut. Sie sind schön, ja – aber nie nur dafür da.
In jeder Geschichte steckt ein Gedanke, der kratzt.
DWHH ist mein Versuch, das Schöne und das Wahre zu versöhnen – mit Licht, Form, Fiktion und vor allem AI.
Vielleicht unterhalte ich dich.
Vielleicht bleibt etwas zurück.
Vielleicht verändert sich etwas.
Das hier ist mein Showroom für künstlerisches Denken.